Die Programmiersprache Clipper war in ihrer Blütezeit ein sehr mächtiges Werkzeug. Zusammen mit dBase wurde der Standard definiert, um schnelle, stabile und leistungsfähige Applikationen, speziell für den Einsatz im betriebswirtschaftlichen Bereich, zu erzeugen. Clipper war auch sehr stark in der Zusammenarbeit mit einer Novell-Netzwerkumgebung. Bis zum heutigen Tag begegnet mir Clipper und dBase und damit verbunden die Aussage "never touch a running system", immer wieder. Ich bin ein Clipper-Programmierer von der ersten Stunde an. Sollten Sie also noch mit einer solchen Applikation arbeiten, auch im Zusammenspiel mit einer Novell-Umgebung, bin ich gerne bereit, sie bei Änderungen in Ihrem Programm zu unterstützen. Ich habe Zugriff auf eine komplette Clipper-Programmierumgebung, inkl. vieler gängiger Werkzeuge.
Möchten Sie Daten aus einer Clipper-Anwendung migrieren? Sprechen Sie mich an. Um die Daten für z. B. eine neue Anwendung bereitzustellen, ist der Quellcode des Programmes nicht zwingend erforderlich. Die Migration geschieht auf Basis der DBF-Dateien.
Ein Export geschieht in Zusammenarbeit und Absprache mit Ihnen und anhand der Dokumentation für die neue Anwendung.
Möchten Sie nur einen Teil Ihrer Daten weiter verwenden? Auch dafür finden wir eine Lösung.
Möchten Sie mit der Datenbasis und mit dem Datenformat (DBF/DBT) weiter arbeiten? Kein Problem. Legen wir einfach eine funktionale oder non-funktionale Windowsoberfläche (32-Bit oder 64-Bit) darüber.
|